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Max Alioth

Architekt Zeichner Wegbereiter

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Architekt und kultureller Wegbreiter: der Basler Max Alioth (1930–2010)


Mehrsprachige Ausgabe (Deutsch, Englisch)
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Titeldetails
Herausgegeben von Beat Keusch, Ulrike Jehle-Schulte Strathaus
2022
Gebunden
172 Seiten, 69 farbige und 55 s/w-Abbildungen
17 x 24.5 cm
ISBN 978-3-03942-089-6
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Der Basler Max Alioth (1930–2010) war eine bedeutende Figur der Deutschschweizer Architektur- und Kulturszene, unter anderem engagierte er sich im Schweizerischen Werkbund und beim Aufbau von kulturellen Einrichtungen. Zudem hat er – zusammen mit seiner Frau Susanna Biedermann – die École SupĂ©rieure des Arts Visuels in Marrakesch (ÉSAV) gegrĂŒndet und die PlĂ€ne fĂŒr deren GebĂ€ude entworfen. Alioth war auch MitgrĂŒnder des Architekturmuseums in Basel, aus dem das Schweizerische Architekturmuseum S AM hervorgegangen ist.

Diese erste Monografie ĂŒber Max Alioth beleuchtet sein Schaffen aus vielfĂ€ltigen Perspektiven. AusgewĂ€hlte Bauten aus dem Zeitraum 1961–2007 werden ausfĂŒhrlich vorgestellt, mit Fotografien, PlĂ€nen und Texten. Darunter sind EinfamilienhĂ€user, eine Altersresidenz, MehrfamilienhĂ€user, das Antikenmuseum Basel und die Sammlung Ludwig sowie die erwĂ€hnte École SupĂ©rieure des Arts Visuels in Marrakesch.

Daneben prĂ€sentiert das Buch auf 35 Seiten Skizzen, Zeichnungen und Aquarelle Alioths. Abgerundet wird es durch Texte des Architekten Roger Diener, von Andreas Ruby, dem Direktor des S AM, und von Vincent Melilli, dem Direktor der ÉSAV, sowie von Ulrike Jehle-Schulte Strathaus.

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