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Jean Otth (1940–2013), ein Pionier der Videokunst in der Schweiz, begann Ende der 1960er- Jahre die visuellen Möglichkeiten der neuen Technologien zu nutzen: Dias als projizierte und entmaterialisierte Bilder, das Fernsehen und seine Sprache, die bewegliche Natur des Videos. Es sind stets Fragen der Repräsentation selbst – oder ihre Abwesenheit –, die im Mittelpunkt seiner Studien stehen. Neue Technologien und klassische Referenzen der Kunstgeschichte treten in seinen Werken in ein Wechselspiel und verknüpfen Tradition und Mythos mit modernen visuellen Experimenten. Diese reich bebilderte Monografie, verfasst in englischer und französischer Sprache, präsentiert erstmals Jean Otths fotografisches, videografisches und zeichnerisches Œuvre.
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